Weihnachtliches Entenessen & Adventzauber in Lüneburg
Am 13. Dezember um 9.15 Uhr ging es vom ZOB in Eckernförde mit gut gelaunten LandFrauen auf nach Bleckede an die Elbe zum Entenessen. Auf der Fahrt dorthin war allerbestes LandFrauen Wetter. Das änderte sich leider während des Essens in Bleckede. Als nach einem köstlichen Schmaus, die Enten war vorzüglich mit Apfelstücken, Klößen, Kartoffeln und Rotkohl ein Genuss, die Fahrt weiter nach Lüneburg ging, hatte Regen eingesetzt. Noch im Bus wurde beschlossen, die Aufenthaltsdauer auf 3 Stunden zu verkürzen. Es sollte sich herausstellen, dass diese Entscheidung gut gewesen war.
Aber auch bei 3 Grad und Dauerregen ließen sich die LandFrauen die Laune nicht verderben und bummelten über den Weihnachtsmarkt, durch kleine weihnachtlich geschmückte Gassen und in kuschelige Hinterhöfe, wo der eine oder andere Glühwein getrunken wurde.
Lüneburg ist eine Reise wert, aber nach 3 nasskalten Stunden waren doch alle froh, wieder in den Bus zu steigen und um 17.30 Uhr die Rückfahrt anzutreten.
Der Busfahrer hielt einen Film „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ bereit, den er während der Rückfahrt zeigte, so dass es eine kurzweilige unterhaltsame Rückfahrt wurde.
Vorweihnachtsfeier Stadthallen-Restaurant am 07.12.2017
Ca. 130 LandFrauen haben sich an den weihnachtlich geschmückten Tischen im Stadthallen-Restaurant Eckernförde eingefunden um sich auf die Vorweihnachtszeit einzustimmen. Die 1. Vorsitzende Heike Boller begrüßt alle anwesenden LandFrauen, die Pastorin Almut Witt, Frau Karin Pinior und die Referenten des Nachmittags: Hilde und Otto Schlotfeldt sowie Barbara Schmidt.
Frau Karin Pinor eröffnet die Feier mit dem Lied „Macht hoch die Tür“. Sie begleitet den Nachmittag musikalisch und spielt zwischen den Geschichten Weihnachtslieder in welche die LandFrauen immer kräftig mit einstimmen.
Pastorin Almut Witt beginnt mit den Gedanken zum Advent. Was ist es, was uns so fasziniert, Advent ist eine Zeit auf die wir zugehen. Die Vorfreude auf Weihnachten, die Geburt Jesu.
Vor dem gemeinsamen Kaffeetrinken liest Barbara Schmidt die Geschichte: De lütte Jung un sien Wiehnachtsmann. Otto Schlotfeldt erzählt die Geschichte: Wiehnachten is ooltmoodsch und Nix as dütt!
Im Wechsel von Liedern und Geschichten ging es weiter. Unter anderem von Hilde Schlotfeldt, die besonders Rudolf Kienau mag: Dat knistern. Barbara Schmidt; „De Anfang von de Freud“ von Raimer Bull und „Een Knoll Wiehnachtswoll“.
Es war ein kurzweiliger, feierlicher Nachmittag, an dem auch Erinnerungen bei den LandFrauen wie es früher war, während des Kaffees ausgetauscht wurden.
Die 1. Vorsitzende Heike Boller bedankt sich bei Frau Karin Pinior, für die musikalische Begleitung, bei Barbara Schmidt und Hilde und Otto Schlotfeldt für die zum Teil besinnlichen und auch lustigen Geschichten.
Mit dem Hinweis auf die Jahreshauptversammlung am 31. Januar 2018 verabschiedet sich die 1. Vorsitzende von den Mitgliedern, wünscht allen eine schöne Adventszeit, Frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2018.
Lasse Frahm "Kunst ist schön"
Nach einem leckeren Grünkohlteller beginnt Herr Lasse Frahm mit seinem Vortrag.
Er nahm uns mit auf eine virtuelle Zeitreise und präsentierte Meisterwerke, die für die Ewigkeit geschaffen wurden. Er hat an diesem Projekt „ Kunst ist schön“ vier Jahre gearbeitet, unzählige Museen im In- und Ausland besucht, etwa 5.000 Bilder großer Meister archiviert und gesichtet. Nie zuvor war die Arbeit an einer Multivision so anstrengend und zeitintensiv.
Wunderschöne Foto- und Filmaufnahmen, in Verbindung mit unverbrauchten Musiken, entführten uns in eine Zauberwelt.
Wir gingen in dieser Full-HD Multivision auf eine atemberaubende und emotionale Reise in die Welt der Malerei, und freuten uns an einem wunderbaren Hör- und Seherlebnis. Es war eine Liebeserklärung an die Malerei mit tollen Effekten.
Bilder von : Botticelli, Marc Chagall, Salvatore Dali, Kaspar David Friedrich,
Paul Gauguin, Ernst Haecke, Hundertwasser, Frieda Kahlo, Georgia O`Keffe,
Gustav Klimt, Paula Moderson Becker, Claude Monet, Eduard Munch, Emil Nolde, Rembrandt, Renoir, Henri Rousseau, William Turner, Vincent van Gogh, Jan Vermeer und Niki de saint Phalle.
Alle Mitglieder waren fasziniert und begeistert, es war einfach spektakulär. Sie bedankten sich bei Lasse Frahm mit einem herzlichen Applaus.
Ruth Schröder
Erntedanknachmittag, 04.Oktober 2017
Um 14.30 Uhr trafen sich die LandFrauen in der St. Nicolai-Kirche, Eckernförde.
Pastor Homrighausen hielt eine kleine Andacht zum Erntedankfest.
Die anschließende Kaffeetafel fand im Stadthallen-Restaurant, Eckernförde statt.
Dort hatten Heike Boller und Beate Burkert die Tische in herbstlichen Farben liebevoll dekoriert.
Die 1. Vorsitzende Frau Heike Boller begrüßt die anwesenden LandFrauen und die Referentin des Nachmittags Frau Renate Frank, Dipl. Öcotrophologin.
Nach der Kaffeetafel begann Frau Renate Frank mit dem Vortrag: Oma`s Hausmittel früher und heute.
Es ging um Hausmittel auf dem Prüfstand: z.B. Hühnersuppe wirkt entzündungshemmend, aber Ingwer beugt Erkältungskrankheiten nicht vor.
Sie berichtete unter anderem, wie man bei Infekten das bewährte Hausmittel Hühnersuppe richtig zubereitet.
Der Vortrag war gespickt mit vielen wertvollen Tipps, die mit einfachen Mitteln umgesetzt werden können. Im Anschluss gab es für jeden ein Infoblatt.
Die 2. Vorsitzende bedankte sich für den interessanten, aufschlussreichen Vortrag und wünschte allen einen guten Heimweg.
Ruth Schröder
Ernteumzug am 30.September 2017
Wie schon die Jahre zuvor nahmen die LandFrauen aus Eckernförde, auf Einladung des Kreisbauernverbandes, an dem traditionellen Ernteumzug teil.
Die LandFrauen hatten sich viel Mühe gemacht den kleinen Anhänger mit Blumen, Getreide
und viel Gemüse zu schmücken. Eine Tafel mit dem Logo des Landesverbandes und des LandFrauenvereins waren weithin sichtbar.
Der Oldtimertrecker von Hans Erdmann zog den geschmückten Wagen und reite sich in den Zug ein. Der Umzug ist in jedem Jahr ein großes Spektakel und führte einmal quer durch die Stadt. Der Zug bestand aus Trecker-Veteranen und neuzeitlichen High-Tech-Zugmaschinen.
Die buntgeschmückten Themenwagen zeigten den Wandel der Technik.
An der Hafenspitze endete der Zug. Es folgte eine beeindruckende Rede von Klaus-Peter Lucht, Vorsitzender des Kreisbauernverbandes. Für die Stadt Eckernförde nahm Frau Katharina Heldt in Vertretung des Bürgermeisters den Erntekorb, farbenfroh zusammengestellt von den LandFrauen, entgegen. Die Erntekrone erhielt der neue Kronenbauer Philipp Hoff aus Waabs.
Ruth Schröder
Halbtagestour der LandFrauen in das Apfelparadies.
Am 14. September 2017 um 13.00 Uhr starteten 41 LandFrauen in Richtung Angeln. Ziel der Halbtagesfahrt das Apfelparadies - Pomarium Anglicum in Sörup.
Es war kein typisches LandFrauenwetter, es regnete. Herr Hammerschmidt nahm uns im Empfang und führte uns durch das lebende Obstmuseum.
Wie in einer Arche sammelt Meinolf Hammerschmidt alte Obstsorten. Angefangen hat es mit einem Angelner Herrenapfel. Von diesem Baum wurden Reiser geschnitten und auf junge Füße veredelt und wieder „ unter die Leute“, sprich in die Gärten der Umgebung gepflanzt.
Viele andere, selten gewordene oder fast vergessene Apfelsorten wie der „Schaalbyer Rosen“, „Prinzenapfel“ oder „Zwiebelborstdorfer“ haben hier wieder ihren Platz gefunden.
2008 hat er angefangen Themengärten anzulegen in denen das Obst im Mittelpunkt steht, z. B. das Obst im Barock- und im Klostergarten für die Öffentlichkeit zugänglich ist.
Im Anschluss ging es zur Verkostung, die Frau Hammerschmidt übernahm. Sie reichte Teller mit Apfelscheiben und den entsprechenden Sortennamen versehen herum. Jeder konnte probieren und seinen Favoriten herausfinden, mal süß, mal mehlig oder auch etwas säuerlich. Es war eine aufschlussreiche Führung und Verkostung.
Zum Kaffeetrinken fuhren wir in den Landgasthof „Pfefferkorn“ nach Scheggerott.
Dort gab es eine leckere Trümmertorte und selbstgebackene Brötchen.
Ruth Schröder
Radeltour 2017 nach Wittensee
Kaffeetrinken im Schützenhof auf der Terasse bei bestem LandFrauen Wetter
Tagesfahrt nach Glückstadt
Pünktlich wie die LandFrauen, fuhr der Bus um 7.30 Uhr ab Richtung Blomesche Wildnis. 1. Ziel der Reise, der Gemüsehof der Familie Meyer. Die vielen Gewächshäuser mit den verschiedenen Tomaten waren beeindruckend und gaben einen Eindruck wie viel Arbeit investiert werden muss, bis die Tomaten fertig zum Verkauf auf dem Wochenmarkt in Eckernförde sind, auf dem Jörn Meyer mit seinem Team schon seit vielen Jahren Gemüse verkauft. 100 Sorten Tomaten baut er auf dem Gemüsehof an.
2. Ziel der Reise – Glückstadt. Kaum angekommen und aus dem Bus gestiegen, brach ein Unwetter los, so dass alle LandFrauen schnell laufen mussten um irgendwo trocken das Gewitter abzuwarten. Ein Cafe am Markt bot einigen Platz und mit leckerem Cappuccino oder Kaffee konnte man gemütlich dem Regen zuschauen. Andere kauften fast den kompletten Bestand an Regenmänteln bei Rossmann auf, um dem Regen zu trotzen. Dann ging es bei nur noch Nieselregen zum Restaurant Am Hafen 54 in dem es zu Mittag Matjes satt in verschiedenen Variationen gab, bzw. als Alternative Brokkoli-Auflauf oder Putensteak mit Beilagen. Das sehr leckere Essen ließ keine Wünsche offen, alle waren begeistert. Nach dem Essen schien die Sonne und bei bestem Wetter hatten alle noch 1 Stunde Freizeit bis es mit dem Bus weiter gehen sollte.
Mit dem Bus ging es dann nach Neufeld an die Elbmündung zu Tilles Scheune zum Kaffee trinken. Eine liebevolle gedeckte Kaffeetafel erwartete die LandFrauen mit selbstgebackener Torte und Kaffee satt. Die Inhaberin Tille hat mit viel Herzblut und der Hilfe Ihres Mannes die Scheune in ein gemütliches und ansprechendes Cafe in skandinavischem Stil verwandelt. Innen und außen in dem typischen rot gestrichen und mit weiß abgesetzt. Ein Ort zum Wohlfühlen. Der Kreativmarkt lud zum Stöbern ein. Hier kann man verweilen und die Seele baumeln lassen, ein Besuch der sich gelohnt hat.
Nach einer entspannten Rückfahrt war der Bus gegen 18 Uhr wieder am ZOB in Eckernförde. Alle waren sich einig, es war ein schöner Tag.
LandFrauen auf Reisen
Von Eckernförde ins Frankenland geht die LandFrauenfahrt vom 28.05. – 02.06.2017.
Mit Ingo Fledrich und "Vasco da Gama" gehen die LandFrauen auf Reisen.
Marktbreit am Main ist das Ziel. Das Hotel“ Goldener Löwe“ bietet ganz viel.
Jeden Morgen beginnend mit einem Sprüchlein stimmt Ruth den Ausflugstag besinnlich ein.
Und so ist es fast immer, wenn wir gehen auf große Fahrt, der Wettergott hat nicht mit der Sonne gespart. Bei allen Stadtbesichtigungen, das muss man sagen, die Sonne brannte ganz schön auf den Kragen.
Am Rande des Steigerwaldes ist Marktbreit gelegen, von Wiesen, Weinbergen und dem Main umgeben.
Zur Einstimmung eine Mainfahrt, auf der so jeder einen ersten Eindruck der Gegend gewann.
Bier- und Weinproben standen auf dem Programm, beides kam bei den LandFrauen gut an.
Dann ging es nach Bamberg, einer alten Bischofsstadt, die viele interessante und bekannte Sehenswürdigkeiten hat, vor allem der Bamberger Reiter im Dom.
Durch antike Bauten und Malereien bekannt sind Kloster Ebrach und Schloss Weißenstein im Frankenland.
Zu guter Letzt war Würzburg dran. Am Franconiabrunnen begann die Stadtführung. Nach einem Rundgang mit Dombesichtigung St. Kilian, ging es über die alte Mainbrücke und dann mit dem Bus auf die Marienfestung. Wieder in der Innenstadt, begann die Mittagspause von gut 2 Stunden.
Die Besichtigung der Residenz stand auf dem Programm. Meisterwerke großer Künstler, wie Balthasar Neumann, der Venezianer Giovanni Battista Tiepolo und der Stuckateur Antonio Bossi, wurden genannt. Die Hofkirche und ein gepflegter Schlossgarten erschienen in frohen Farbenbilde, dann ging`s in die fürstbischöflichen Hofkellergefilde.
Jede Stadtführung bei strahlender Sonne, brachte nicht für alle Freude und Wonne.
Kameradschaft und Frohsinn ist die Devise, nur so gelingt eine Gemeinschaft ohne Krise.
Das können wir ohne Einschränkung sagen, wir haben fröhliches Miteinander erlebt in den Tagen.
Eine gute Zeit wünsche ich allen und sage danke, es hat mir sehr gut gefallen.
Annelore Erdmann
Dr. Christian Zöllner "...Trommeln überm Land"
Das Buch entführt in das Afrika nach dem 2. Weltkrieg und erzählt die Geschichte eines Jungen, der 1948 als Neunjähriger mit der Familie -der Vater der Missionar- auf eine entlegene Missionsstation im afrikanischen Busch zieht. So entbehrungsreich das Leben auch ist -Hauptmahlzeit ist Mieliepap-, der aus Maiskörnern gekochte Brei-, bleibt es doch eine eher unbeschwerte, vor allem aber erlebnisreiche, spannende Kindheit und Jugend mit viele amüsanten Episoden. Die Zuhörer tauchen ein in diese Welt und erfahren viel über das Land, seine Menschen und die Mentalität. Und sie erahnen den Umbruch, der auch diesen Kontinent erfasste und in Südafrika zum Ende der Apartheid, führte.
In weiteren Geschichten berichtet er über das Leben einer Missionarsfamilie im südafrikanischen Busch in den 1948er Jahren. Es geht darum, wie etwa die in Potsdam aufgewachsene Missionarsfrau die täglichen Herausforderungen auf der Missionsstation fernab jeglicher Zivilisation meistern konnte oder der Missionar auf seine Art versuchte, den Menschen dort neue Perspektiven zu geben.
Er schilderte amüsante, nachdenkliche aber auch tragische Begebenheiten, er schmückte seine Geschichten nicht aus, vielmehr gelang ihm die Gratwanderung zwischen Berichtsform und erzählerischem Esprit.
Es gab viele Fragen von den Mitgliedern nach dem Leben in Afrika gestern und heute, diese wurden von Dr. Zöllner beantwortet. Es war eine gelungene Lesung, die zum Nachdenken anregte.
Ruth Schröder
Ein Apfelbaum, der verbindet
Die Schwansener LandFrauen schenken den Eckernförder LandFrauen zum Jubiläum einen Apfelbaum.
Anlässlich des 70-jährigen Bestehens des LandFrauenVereins Eckernförde hatten die benachbarten LandFrauen aus Schwansen die Idee etwas Besonderes zu schenken.
Sie wollten etwas Bleibendes mitbringen, etwas Früchtetragendes, etwas, das zu den LandFrauen passt. Die Wahl fiel auf einen Apfelbaum der Sorte Cox Orange.
Sie nahmen Rücksprache mit der Stadt Eckernförde und es wurde ein entsprechender Platz gesucht.
Eine stillgelegte landwirtschaftliche Fläche, neben dem Naturparadies am Eimersee, die sich im Besitz der Stadt Eckernförde befindet, eignet sich dafür besonders.
Es wurde eine gemeinsame Aktion. Der Stadtgärtner grub das Pflanzloch, Marlies Wohlert und Ursula Ullrich von den Schwansener LandFrauen sowie Hilde Schlotfeldt, Barbara Schmidt, Erika Vosgerau und Ruth Schröder von den Eckernförder LandFrauen pflanzten mit vereinten Kräften den Baum in die Erde.
Ruth Schröder
Jubiläumsfeier 70 Jahre LandFrauenVerein Eckernförde
Am 24.03.2017 fand in der Stadthalle Eckernförde die Jubiläumsfeier unseres Vereins statt.
Der Festausschuss bestehend aus Birgit Grotkopp, Martina Hausschildt, Ursula Pries und Monika Teichmann-Schindler hatten ein ansprechendes und abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Die Feier begann um 12.00 Uhr mit der Eröffnungsrede der 1. Vorsitzenden Heike Boller, danach folgten Grußworte der eingeladenen Ehrengäste vom LandFrauenVerband, KreisFrauenVerein, Bauernverband, Reiseunternehmen Möllers und der Bürgervorsteherin der Stadt Eckernförde.
Annelore Erdmann gab einen Rückblick auf 70 Jahre LandFrauenVerein Eckernförde.
Nach dem Mittagessen führte Barbara Schmidt durch das Programm des Nachmittags.
Die Brass Band „Red Scorpions“ der Peter-Ustinov-Schule überzeugte unter der Leitung von Herrn Holger Obbelode die 160 Anwesenden mit einem musikalischen Potpourri, bei dem keiner mehr so recht still sitzen konnte. Nach einer Zugabe verlies die Brass Band die Bühne.
Als Angriff auf die Lachmuskeln erwiesen sich die plattdeutschen Geschichten vorgetragen vom Bass der Plattdüütsch Gill Eckernför Herrn Heiko Gauert. Da blieb kein Auge trocken, alle waren sich einig, man hätte gern noch mehr von seinen humorvollen Geschichten gehört.
Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken folgte eine tänzerische Einlage der Ballettschule Helmke Frenzel. Auch sie wurden ohne eine Zugabe nicht wieder von der Bühne gelassen.
Die Tombola, unter einigen Sitzen waren Sticker geklebt und es gab Blumen, Notizbüchlein und Reisegutscheine zu gewinnen, rundete die Jubiläumsfeier ab.
Eine schöne Feier neigte sich dem Ende, Heike Boller sprach das Schlusswort und gemeinsam wurde die Feier mit dem Lied „Kein schöner Land in dieser Zeit…“ beendet.