Deutscher LandFrauentag 2024
75 Jahre LandFrauen - Auf Kurs in die Zukunft - einige Impressionen
Königliches Kopenhagen - Kulturgenuss & Shoppingspaß - Inselhüpfen in der Dänischen Südsee
vom 06. – 09. Juni 2024
Erlebnis Kopenhagen: morgens um 6.30 Uhr ging es pünktlich vom ZOB Eckernförde los.
21 LandFrauen machten sich auf den Weg zur diesjährigen Mehrtagesfahrt nach Kopenhagen.
Fahrt über Lolland und Falster zur kleinen Insel Bogo, dort wurde die Mittagspause an der großen Faröbrücke gemacht. Weiterfahrt über Seeland Richtung Kopenhagen. Dort erwartete uns die Reiseführerin zu einer geführten Busrundfahrt.
Vorbei an dem neuen Opernhaus zum malerischen Hafenviertel Nyhavn, mit den alten Kapitäns Giebelhäusern und vertäuten Schiffen im Stichkanal.
Ein kleiner Fußmarsch zum Schloss Amalienborg, Sitz der Königsfamilie. Es war die Idee Frederiks V. rund um den achteckigen Amalienborger Schlossplatz vier Palais zu errichten.
Nicht fehlen darf bei der Stadtrundfahrt ein Besuch bei der Lille Havfrue (kleine Meerjungfrau), nach einem Märchen von Hans Christian Andersen, entstandene Bronzefigur.
Im Kastell wurde Struensee, der Leibarzt des Königs in Ketten gelegt und verurteilt. Heute ist das Kastell die letzte erhaltene Festungsanlage Kopenhagens und wird vom Militär genutzt.
Als nächstes geht es in die Marmorkirche. Beim Bau kamen König Frederik V. Zweifel, die Kirche sollte statt aus Sandstein aus Marmor entstehen. Der Bau wurde 1770 eingestellt, aus Kostengründen, fertiggestellt wurde sie 1847 aus Sandstein.
Der letzte Programmpunkt, am Amagertorv steht das wunderschöne Renaissance Gebäude von Royal Copenhagen, dort wird Porzellan, Glas und Silber verkauft.
Am Abend erreichen wir das Hotel Hebron, unser Quartier für die nächsten Tage.
2. Tag. Heute unternehmen wir einen Ausflug zum Schloss Frederiksborg auf Nord-Seeland. Das romantische Wasserschloss, das auf drei Inseln mitten im Frederiksborg See errichtet wurde, zählt zu den schönsten dänischen Schlössern. Wir erleben einen Rundgang durch die spannende Geschichte Dänemarks.
Das Schloss ist vollständig aus Backstein erbaut und mit Gesimsen, Ziergiebeln und Figurenschmuck aus Sandstein überreich im Stil der nordischen Renaissance dekoriert.
Beeindruckend die Schlosskirche, entlang der Galerien sind die Wappenschilde der Träger des Danneborg-Ordens und des Elefanten-Ordens zu sehen. Im Rittersaal befinden sich die Portraits aller dänischen Monarchen.
Hinter dem Schloss befindet sich eine wunderschöne barocke Parkanlage. Dieser Park mit Broderieparterre und Kaskade entstand von 1720 – 1725 und wurde von 1993 – 1996 nach alten Vorlagen wieder hergestellt.
Das nächste Ziel am Nachmittag das Karen-Blixen-Museum. Karen Blixen in Deutschland bekannt unter dem Pseudonym Tanja Blixen, die Schriftstellerin.
Das Museum befindet sich im Geburts- und Wohnhaus der Autorin, 20 km nördlich von Kopenhagen am Öresund. Das große Gelände hinter dem Haus wurde auf Wunsch von Karen Blixen zum Vogelschutzgebiet erklärt. Im hinteren Teil des Parks befindet sich Karen Blixens Grab.
Das Museum zeigt neben der originalen Einrichtung eine fotografische Biografie Blixens von ihren gemalten Bildern, Massai-Schilde und -Speere, die Schreibmaschine und das Grammophon, das Denys Finch Hatton ihr geschenkt hat. Ein Raum beherbergt eine Bibliothek mit ihren Werken. Weiterhin sind Briefe, Gedichte und erste Manuskripte aus ihrer Jugend zu sehen.
Eine sehenswerte, interessante Ausstellung, es war für jeden etwas dabei.
3. Tag: Eine andere Sightseeingtour, mit dem Schiff durch das Kanalnetz, erkunden wir Kopenhagen vom Wasser aus. Zu Beginn an der Börse vorbei, leider hat ein Brand das historische Gebäude zum Teil zerstört. Wer etwas auf sich hält und es sich leisten kann, bezieht ein Appartement auf dem einstigen Kasernengelände Holmen. Die neue Oper, die Bastionen, die königliche Yacht, ein Abstecher zur kleinen Meerjungfrau und das Kastell. Christianshavn wurde im 17. Jahrhundert von den Holländern angelegt und gleicht noch heute einem Grachtenstädtchen.
Anziehungspunkte sind der „Freistaat“ Christiania und die Frelers Kirke (Erlöserkirche).
Ein Blick auf das Christiansborg Slot, Residenz des Königs 1692. Zu dieser Zeit war Christiansborg eine spätmittelalterliche Burg, die bereits 500 Jahre alt war. Es halfen auch keine Umbauarbeiten, die Burg blieb glanzlos. Der Kupferturm ist mit 106 m der höchste der Stadt. Darunter, im Folketing – dem dänischen Parlament-, entscheiden Politiker über das Schicksal des Königreichs.
Am Nachmittag ist Freizeit angesagt, jeder kann nach Belieben die Stadt erkunden.
Am Amagertov landet jeder Besucher unweigerlich. Hier verkauft Royal Copenhagen in einem wunderschönen Ranaissancegebäude Porzellan, Glas und Silber.
Die Stroget ist Europas erste Fußgängerzone (1972) setzt sich aus mehreren Straßen und Plätzen zusammen und endet am Rathaus.
Wer Zeit und Lust hat besucht das Tivoli. Jahrmarkt – wäre eine Beleidigung. Der Tivoli Park ist kein Budenzauber und Remmidemmi, hier wird nicht gekreischt, hier dröhnt keine Musik. Das Tivoli ist ein Park zum Vergnügen für alle Sinne.
4. Tag: Heute heißt es Abschied nehmen von Kopenhagen. Die Zeit war viel zu kurz und es gibt noch viel zu sehen, also ein Wiederkommen ist ein Muss.
Brücken sind in Dänemark von entscheidender Bedeutung. Sie verbinden die zahlreichen Inseln, die bis ins 19. Jahrhundert hinein nur auf dem Seeweg zu erreichen waren. Dann beginnt sie, die dänische Brückenbaukunst. Die schönste Brücke verbindet die Inseln Seeland und Mön. Sie ist 754 m lang und bietet einen spektakulären Ausblick.
Auf nur 218 km² bietet die kleine Schwester von Rügen, die Ostseeinsel Mön, eine Vielzahl von Naturschätzen und Kulturdenkmälern: malerische Strände, Megalithanlagen aus der Bronzezeit, mittelalterliche Land Kirchen mit Kalkmalereien in warmen Naturtönen, gemütliche Fischerorte mit strohgedeckten Häusern, sowie Herrenhäuser mit sehenswerten Parkanlagen. Während einer Rundfahrt besuchen wir den englischen Landschaftspark von Schloss Liselund. Das Highlight sind aber die Kreidefelsen an der Ostküste. Sie ragen 120 Meter aus dem Meer und bilden die höchste Steilküste Dänemarks. An einer Stelle führen 500 Stufen hinab zum Meer. Für nicht so fitte Leute gibt es einen Bohlenweg, von dort hat man einen wunderschönen Blick auf die Kreidefelsen.
Danach geht es zügig Richtung Heimat. Die Fähre in Puttgarden hat auch keine Verspätung. Pünktlich um 19.00 Uhr erreichen wir Eckernförde.
Ruth Schröder
Führung durch die Stadtgärtnerei Eckernförde 22. Mai 2024 um 14.30 Uhr
25 LandFrauen und Gäste trafen sich in der Stadtgärtnerei, Eckernförde.
Die Leiterin Sylvia Bent erwartete uns zu einer Führung.
In der Gärtnerei arbeiten ca. 20 Mitarbeiter, die zuständig sind für die gesamte Stadtfläche.
Jede einzelne Pflanze wird selbst gezogen.
Die Gärtner/innen sind in Gruppen eingeteilt, die jeweils für bestimmte Bereiche zuständig sind. Das Ungewöhnliche, diese Gruppen entscheiden ohne einen Pflanzplan welche Pflanzen gesetzt werden. Im Frühjahr Hornveilchen und Stiefmütterchen. Im Sommer ist es immer spannend, was es Neues in den Beeten gibt.
Eckernförde ist bekannt als bunte Stadt und jeder Tourist ist begeistert von der Vielfalt der Blumen, egal von welcher Seite man die Stadt erreicht.
Aus Richtung Kiel kommend gibt es Dünenlandschaften mit Gräsern und Strandhafer.
Anschließend gab es Kaffee und Kuchen in dem Aufenthaltsraum der Gärtnerei. Den Kuchen hatten Hilde, Ulla, Barbara und Frauke gebacken, sehr lecker.
Barbara Schmidt bedankte sich bei Sylvia Bent für die aufschlussreiche und informative Führung.
Wir werden mit offenen Augen durch die Stadt gehen und die Arbeit der Gärtnerei wertschätzen.
Ruth Schröder
Mittwoch, 08. Mai 2024
Die diesjährige Saisonabschlussfahrt der Kreativgruppe ging nach Plön und Travemünde.
Als erstes besuchten wir in der alten Wäscherei in Plön die Modemanufaktur EO Design, wo wir in zwei wechselnden Gruppen eine Führung durch den Herstellungsprozess hatten.
Gezeigt wurden uns die großen Webmaschinen, das Zuschneiden der einzelnen Strickwaren und das zusammennähen. Faszinierend wie viele Schritte nötig sind, um ein Produkt herzuerstellen, wunderschöne Farben und Motive.
In Travemünde machten wir direkt auf einen Restaurantschiff Mittagspause. Es standen drei Gerichte zur Auswahl, die vorab schon bestellt wurden.
Gemütlich ging es bei strahlendem Sonnenschein entlang der Promenade zurück zum Bus.
Am Nachmittag stand die 7. Sandskulpturen-Ausstellung auf dem Programm.
In der überdachten wetterunabhängigen Ausstellungsfläche von rund 3500 m², sind mit
10 000 m³ Spezialsand Meisterwerke der Bildhauerei zu besichtigen.
Diese sind 7 m hoch! Eine Kunst für Groß und Klein, geschaffen von einem fünfzigköpfigen Team, bestehend aus internationalen Künstlern, darunter Welt- und Europameister im Sandskulpturenbau mit deren Helfern.
Das Thema in diesem Jahr „Legenden, Mythen & Sagen. Rund 110 Skulpturen in über 40 Bildszenen waren zu sehen und entführten uns in eine mystische Welt voller fantastischer Gestalten. Der Rattenfänger von Hameln, Till Eulenspiegel, der Riese Möves, Robin Hood, Baron von Münchhausen, Luba der Fischer, das Sandmännchen, Elfen und Zwerge und viele mehr.
In dem Café, ein wunderbarer Platz der Ruhe und Entspannung, lassen wir es uns gutgehen bei Kaffee und Kuchen.
Ruth Schröder
Halbtagesfahrt, Mittwoch, 17. April 2024
Zusammen mit den LandFrauen aus Schwansen trafen wir uns am ZOB in Eckernförde.
Das erste Ziel war die Gärtnerei Schröder in Jübek. Wir erkundeten den kleinen, verwinkelten Garten mit lauschigen Plätzen zum Verweilen. Eine Besonderheit die verschiedenen Funkien und kleine versteckte Figuren. Im Café am Mustergarten gab es leckeren Kuchen und Kaffee.
Weiter ging es zum Hof Backensholz.
Seit 1991 wird auf dem Hof Backensholz Rohmilchkäse aus hofeigener Kuhmilch produziert.
Nach einer Führung durch den ganzen Betrieb einschließlich der Kuhställe, die Käserei durfte aus hygienischen Gründen nicht besichtigt werden, folgte eine Verkostung im neuen
großzügigen Hofladen.
Der Käse steht für abwechslungsreiche, komplexe Aromen und gleichbleibende Qualität. Er wird in Handarbeit und nach Bioland-Kriterien produziert. Ein Stück CreMeer, das sich samtig auf der Zunge verteilt. Von cremig bis langgereift: Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Es war wieder eine interessante Halbtagesfahrt mit den Schwansener LandFrauen.
Eine Wiederholung ist nicht ausgeschlossen.
Ruth Schröder
Donnerstag, 14.03.2024 EMTV-Heim Noorwanderweg, 24340 Eckernförde
"Gesund trotz Frau – das weibliche Gesundheitsrisiko“.
Frau Dr. Gisa Andresen stellt sich vor: Aufgewachsen auf einem Bauernhof, studierte in Kiel Medizin, Vizepräsidentin der Ärztekammer Schleswig -Holstein. Die Präsentation dauert etwa 30 – 40 Minuten. Die Gesundheitskampagne besteht seit 20 Jahren, dient dazu das Gesundheitswesen an die Bevölkerung weiterzugeben.
Frauen sind anders krank als Männer, sie empfinden anders, sie reden anders über ihre Beschwerden und die von Frauen beschriebenen Symptome werden oft als „untypisch“ wahrgenommen. Das führt dazu, dass Frauen verspätet in die Notaufnahme, im Herzkatheterlabor und auf den OP-Tisch kommen. Frauen haben seltener einen Herzinfarkt, sterben aber häufiger daran, sie werden kürzer reanimiert. Sie bekommen Medikamente häufig in zu hoher Dosierung, allerdings seltener Schmerzmittel, stattdessen Psychopharmaka.
Die als „typisch“ geltenden Symptome, die zur richtigen Diagnose führen, zeigen Männer.
Leit (d) Symptome: Brustschmerzen
Luftnot
Bauchschmerzen
Kopfschmerzen
Bewusstseinsstörung
Bei auftretenden Symptomen den Notruf wählen und sich nicht runterhandeln lassen.
Risikofaktoren sind: Alkohol, Rauchen und Übergewicht, Bluthochdruck, Bewegungsmangel, UV -Strahlen und Belastung durch osteoporotische Frakturen.
Voran erkenne ich, ob ein ernstes Problem vor, liegt. Obwohl der menschliche Kreislauf und die Organe bei Männern und Frauen identisch sind, machen Hormone einen Unterschied. Das haben Ärzte bei Diagnosen und Behandlungen lange nicht realisiert.
Es ist wichtig, den eigenen Körper zu beobachten und vor dem Besuch beim Arzt genau auf die Beschwerden zu achten. Frauen umschreiben ihre Probleme mehr und werden unter Umständen nicht ernst genommen.
Wichtig ist den Beipackzettel richtig lesen und eine aktuelle Medikamentenliste dabei zu haben.
Es ist nicht egoistisch sich um die eigene Gesundheit zu kümmern. Man kann auch erst für andere da sein, wenn es einem selbst gut geht. Vor allem Frauen, aber auch ihr Umfeld, sollten so lernen, wie sie lange gesund bleiben und auf sich aufpassen.
Frauke Thode bedankt sich bei Dr. Gisa Andresen für den interessanten, aufschlussreichen Vortrag. Er regt sicher die Mitglieder an, achtsamer mit sich umzugehen.
Als „Dankeschön“ bekommt sie einen Blumengruß überreicht.
Mit dem Hinweis auf den nächsten Vortrag: Emotionales Essen – was Essen mit unseren Gefühlen zu tun hat“, wünscht sie allen einen guten Heimweg.
Ruth Schröder
Donnerstag, 15.02.2024 EMTV-Heim, Noorwanderweg
Nach der Kaffeetafel beginnt Dr. Reinhard Laszig mit seinem Vortrag: „Durch den eisernen Vorhang“ – Geschichte einer Flucht und die Folgen.
Dr. Laszig, geboren in Greifswald an der Ostsee, erzählt von seiner Jugend und Ausbildung zum Mediziner in der ehemaligen DDR. Er erzählt von seiner Kindheit in Berlin und erlebt da auch den Bau der Mauer. Er berichtet vom Hintergrund der Flucht mit seiner Frau und seinem Bruder 1973. Die Flucht gelang erst im 3. Anlauf. Es ist keine Abenteuergeschichte. Jede Woche wurden Container mit Chemikalien von Dänemark über Polen nach Österreich gebracht. Die LKW/s waren durch Plomben gesichert (die Klappen konnten rausgeschraubt werden) so wurden die Plomben nicht beschädigt. Reale Erlebnisse, die fatal hätten enden können, wenn DDR-Grenzbeamte den Kühlcontainer an jenem Tag 1973 genauer kontrolliert hätten, in dem die Brüder mit 13 anderen Republikflüchtigen von Fluchthelfern versteckt wurden.
Die Wohnung der Eltern, die von der Flucht ihrer Kinder wussten, wurden von der Stasi durchsucht.
Mit Hilfe von 400 Seiten Stasidokumenten wird über einige Repressalien gegen die Eltern nach der Flucht der Söhne berichtet. Diese wurden dann 1978 nach großen privaten Anstrengungen für 200.000 DM freigekauft.
Barbara Schmidt bedankt sich bei Dr. Reinhard Laszig für den interessanten Vortrag
und wünscht allen einen guten Heimweg.
Ruth Schröder
Samstag, 20. Januar 2024 EMTV – Heim Eckernförde, Noorwanderweg.
Jahreshauptversammlung und "Junge LandFrauen stellen sich vor"
Frauke Thode gegrüßt die anwesenden Mitglieder.
Zu Beginn ein kleiner Vers:
Ein Meer guter Wünsche
eine Welle Gesundheit
und Freude, soweit das Auge reicht
Möge uns dieser Vers im kommenden Jahr begleiten.
Danach geht es ans Frühstücksbüffet, sehr lecker.
Nach der Jahreshauptversammlung (gesondertes Protokoll) begrüßt Frauke Thode die Jungen LandFrauen.
Sandra Röschmann ist 2. Vorsitzende im KreisLandFrauen Verband Rendsburg-Eckernförde.
Sandra Röschmann und Maria Sauer gehören zum Orgateam.
Das Orgateam besteht aus acht Mädels und sie kommen aus verschiedenen Ortsverbänden des Kreises. Die Jungen LandFrauen sind eine Untergruppe der KreisLandFrauen und können daher nicht direkt Mitglieder aufnehmen.
Sie bieten viele Veranstaltungen an, jeder der in einem Ortsverein Mitglied ist, kann mitmachen. Sie sehen sich nicht als Konkurrenz, sondern erweitern einfach das Spektrum der Veranstaltung. Es finden auch Veranstaltungen für jüngere Mitglieder statt.
Durch die Gründung der jungen LandFrauen möchten sie verhindern, dass die Ortsvereine aussterben. Gemeinsam sind wir stark.
Sie unterstützen unter anderem die Kieler Brustkrebssprotten.
Als „Dankeschön“ bekommen die Referentinnen eine Blume überreicht.
Frauke Thode bedankt sich bei den Mitgliedern für den wunderschönen Vormittag. Hoffentlich geht jeder mit einem guten Gefühl nach Hause.
Ruth Schröder